Bilder von der heißen Insel Fuerteventura

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Sandstrand auf Jandia

Bild Sandstrand Der berühmte kilometerlange Sandstrand der Halbinsel Jandia endet in dem alten Fischerdorf Morro Jable, dass ebenfalls das Ende der Touristengebiete markiert.

Strand von Jandia Der Sandstrand ist im Süden herrlich. Er ist breit und bietet genügend Platz für alle Sonnenhungrige. Die Aufnahme zeigt den Sandstrand vor Morro Jable, von der Uferpromenade aus fotografiert.

Der Süden Jandias

Pass zur Westküste

Südlich von MorroJable ist die Insel karg. Über einen kleinen Pass gelangt man zur Westküste und dem Dorf Cofete.

Cofete

Der kleine Ort Cofete liegt ruhig und abgeschieden an der Westküste Jandias. Er ist über eine Schotterpiste von Morro Jable aus zu erreichen. Von hier aus gelangt man über eine Schotterpiste zur Villa Winter.

Playa Sotavento

Playa Sotavento Die Playa Sotavento liegt etwas südlich von Costa Calma. Hier ist noch viel Platz, es stehen kaum Hotels direkt am Strand. Wer diesen Strand genießen will muss entweder gut zu Fuß sein, oder motorisiert anreisen. Die Playa Sotavento ist gut per Pkw erreichbar, die letzten Meter der Straße waren allerdings nicht geteert.

Playa Sotavento Es gibt nur ein paar Gebäude an der Playa Sotavento. In einiger Entfernung gibt es noch ein Hotel.

Costa Calma

Costa Calma Blick über die Costa Calma mit den Hotels. Diese Aufnahme entstand bei niedrigem Wasserstand, bei Flut ist der Strand etwas schmäler, dann reicht das Wasser bis zu dem rechten Felsvorsprung. Im Hintergrund ist die Palya Sotavento zu sehen.

Betancuria

Betancuria Im Zentrum der ehemaligen Inselhauptstadt Betancuria steht das wohl bekannteste Gebäude von Betancuria die Kirche Santa Maria.
Betancuria ist heute nicht mehr die Hauptstadt von Fuerteventura, aktuell ist das an der Ostküste gelegene Puerto del Rosario Inselhauptstadt.

Betancuria Betancuria ist eine der Touristenattraktionen von Fuerteventura. Entsprechend schön ist der Dorfkern für die Touristen hergerichtet.
Wie früher üblich wurde Betancuria in den Bergen im Landesinneren gebaut wo man etwas Sicherheit vor Piratenangriffen hatte. Allerdings kam es trotzdem zu Angriffen durch Piraten.

Betancuria Etwas nördlich von Betancuria steht diese Ruine
Dabei handelt es sich um das ehemalige Franziskanerkloster Convento de San Buenaventura.

Betancuria Das Kloster liegt etwas unterhalb der FV-30 in Richtung Morro Velosa.

Mirador Morro Velosa

Die Insel ist im Unterschied zur Nachbarinsel Gran Canaria auch im Inneren relativ karg und steinig. Vom Aussichtspunkt Morro Velosa, der etwas nördlich von der ehemaligen Inselhauptstadt Betancuria an einer Passhöhe liegt, hat man einen wunderschönen Blick über weite Teile des Nordens von Fuerteventura.

Embalse de las Peñitas

Embalse de las Peñitas Dieser kleine Wald steht in/auf dem verlandeten Stausee “Embalse de las Peñitas”. Im Hintergrund läßt sich noch die Staumauer erahnen. Auch wenn im Unterschied zu den vielen Stauseen auf Gran Canaria dieser nicht besonders erfolgreich war, so brachte er dem Tal doch einen kleinen Wald.

Barranco de las Peñitas

Barranco de las Peñitas So sieht der Bararanco von hinten in Richtung Staumauer aus. In diesem landschaftlich reizvollen Barranco steht die Ermita de nuestra Senora de la Pena. Der Weg von unten zu dieser Kapelle ist wie man sieht recht abenteuerlich, dafüfrist es ein schöner Weg.

Barranco de las Peñitas Durch das wenige Wasser, dass durch den Barranco fließt wachsen hier Palmen und es ist für dortige Verhältnisse recht grün.

American Star

Die Brandung an der Westküste ist meistens stärker als an den Badestränden der Ostküste. Darum war hier auch das Baden verboten.

Eine Touristenatraktion war die an der Westküste gestrandete American Star. Das Wrack liegt an einem wunderschönen Strand (siehe links). Dieser Anblick ist leider Vergangenheit, die Aufnahme entstand im Jahr 2002. Inzwischen fiel das Wrack mehrern Stürmen zum Opfer. Das Wrack liegt/lag in der Nähe von Ajuy beim Baranco de Garcey. Für Leute mit GPS: ungefähre Koordinaten des Wracks: N28,346° W14,18°.

Ajuy

An der Steilküste entlang geht es vom Dorf Ajuy zu den Höhlen. Am Hang sind die Übereste vergangener Tage restauriert. Die der Küste vorgelagerte Felswand schüzte früher anlegende Schiffe vor der Brandung.

Höhle bei Ajuy Blick aus der Höhle in eine Bucht. Es führt sogar eine Treppe in die Höhle.

La Olivia

Im Norden von Fuerteventura liegt die Ortschaft La Olivia. Hier steht die iglesia nuestra se&ntild;ora de la candelaria.

Cofete

Im Süden der Elefantenberge liegt der Aussichtpunkt Mirador Sicasumbre. Von hier aus hat man einen schönen Blick auf die Berge. Bei guter Sicht kann man bis Jandia sehen.

Der Nordosten bei Corralejo

El Jable Im Nordosten der Insel liegt das Gebiet El Jable mit den großen und bekannten Sanddünen der Insel. Die Dühnenlandschaft liegt direkt an der Küste.

Hier ein Blick durch die Dühnenlandschaft auf die Insel Los Lobos. Im Hintergrund kann man die Berge von Lanzarote erahnen. In den Sanddühnen wurden nur wenige Hotels gebaut. Entsprechend reisen die Besucher mit Pkw's an. Bei der Fahrt durch dieses Gebiet bekommt man den Eindruck in irgendeiner Wüste zu sein.

Der Ort Corralejo liegt im Nordosten der Insel. Corralejo ist eines der großen Tourismuszentren der Insel. Im Hintergrund ist der Hausberg/Vulkan des Ortes zu sehen.

Die Insel Los Lobos liegt vor der Küste Fuerteventura's bei Corralejo. Von dieser Seite kann man in den alten Vulkankrater blicken.

Der Nordwesten bei Cotillo

Küste bei Cotillo Dieser Strand liegt im Nordwesten von Fuerteventura bei Cotillo.

Leuchtturm Nördlich von Cotillo liegt dieser Leuchtturm, Faro de Toston. Das Gelände ist hier relativ flach. Von hier aus kann man die Nachbarinsel Lanzarote sehen.

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